…heißt das „das Leben genießen, statt zu lernen“ oder doch eher „das Leben verstehen, statt Algebra zu lernen“?

Naja…eigentlich etwas von beidem – und auch wiederum nicht!

Verwirrt? Dann geht es dir wie Millionen Menschen, die vielleicht eine sehr gute oder ausgezeichnete Schulbildung haben, aber nicht wissen, wie sie im realen Leben klarkommen sollen.

Wie kann es sein, dass unser Schulsystem Kinder und Jugendliche zwar zu Physikern und Mathematikern ausbilden kann, aber es keinen Lehrplan für´s Leben gibt? Keine Vorbereitung darauf, wie das wahre Leben nach der Schule funktioniert. Jugendliche und junge Erwachsene werden plan- und ziellos ins Leben geworfen. Und dann wundert man sich, warum es so wenige meistern können?

#schulden #ueberschuldung #armut #verzweiflung #depression

Sie können zwar komplexe Berechnungen durchführen, aber verstehen dafür nicht mal simple Verträge, Finanzen bzw. wirtschaftliche Zusammenhänge oder können sich gar selbst organisieren. In ihrer Verzweiflung halten sie sich dann auch noch an Tipps von Influencern und zwielichtigen Gurus.

Darüber müssen wir reden, darauf müssen wir aufmerksam machen und DAS MÜSSEN WIR ÄNDERN!!!

Unnützes Wissen

Vorab: das ist keineswegs eine Attacke auf Lehrer:innen – es ist eine massive Kritik an unserem Bildungssystem!

Dass unser Bildungssystem in die Jahre gekommen, überholt und dadurch selbst innerhalb Europas nahezu das Schlusslicht ist, brauchen wir hier gar nicht diskutieren. Die Ministerien und Bildungsstätten sind also selbst mit dem Wissen, das sie vermitteln wollen, bereits überfordert.

Es mangelt an allem…nutzbare Gebäude, zeitgemäße Ausstattung, passenden Konzepten und natürlich Lehrer:innen. Eins spielt ins andere. Hat man mal junge, frische und motivierte Lehrer, fesselt man sie an Vorgaben und lässt sie teilweise in Containern mit bereits seit 30 Jahren ausgedienten Overhead-Projektoren und einem Stück Kreide allein. Eine kurze, aber treffende Zusammenfassung unseres Bildungssystems.

Hier noch den Rahmen für weitere wichtige Themen zu finden scheint unmöglich.

Dennoch gibt es sie…die Lehrer:innen, die quasi am Bildungssystem vorbei und in Eigenregie im Rahmen ihrer Möglichkeiten etwas aus dem realen Leben versuchen zu vermitteln und Jugendliche darauf vorzubereiten. Ich selbst hatte dieses Glück und weiß es bis heute zu schätzen.

Aber ist das der richtige Weg? Sollen wir darauf hoffen, dass es ein paar Lehrer:innen gibt, die sich über die staatlichen Vorgaben hinaus engagieren und vom (Lehr-) Plan abweichen? Nein, denn das Leben an sich und es zu verstehen ist einfach zu wichtig, um dieses elementare Wissen dem Zufall zu überlassen!

Neben diesen fundamentalen Rahmenbedingungen, müssen sich auch die Inhalte, der Lehrstoff der Zeit und einer neuen Welt anpassen. Der Fokus sollte auf die wichtigen Themen gelegt werden und damit zu einer tatsächlich ganzheitlichen Bildung beitragen. Man sollte sich fragen, was in unserem Leben generell eine Rolle spielt und wie man es schafft Veränderungen, Entwicklungen und Möglichkeiten effektiver und schneller in die Schulbildung mit einfließen zu lassen.

Was ist denn wirklich wichtig?

  • sprachliche Bildung (Deutsch, Englisch, ggf. Französisch)
  • Mathematik (Grundrechenarten, Geometrie)
  • Biologie (Grundwissen zu Menschen, Tieren u. Pflanzen, Sexualkunde)
  • Politik u. Sozialkunde (Grundelemente und akt. Zeitgeschehen)
  • Geschichte u. Erdkunde  (international, national, regional)
  • Physik & Chemie (Grundwissen)
  • Sport (versch. Sportarten, Fitness u. Ernährung)
  • Kreatives & Handwerkliches (Malen/Zeichnen, Musik, Konstruieren/Basteln, Werkzeuge, Hauswirtschaft)

Aber auch und in diesem Kontext vor allem:

  • Life-Coaching (finanzielle Bildung, Grundwissen Wirtschaft, Organisation u. Struktur)
  • Medien (Umgang mit Hardware, Software, Web & Social Media)

Innerhalb der Berufsausbildung oder eines Studiums müssen natürlich gezielt weitere, spezifische Inhalte vermittelt werden. Um jungen Erwachsenen das wirklich WICHTIGE im Leben zu vermitteln wäre diese Kombination sicherlich die bessere Variante zum jetzigen System.

Denn wie sieht es denn gerade unabhängig vom maroden Bildungssystem aus? Was sind die Konsequenzen, wenn elementare Themen des Alltags nicht vermittelt werden?

Wir sehen immer mehr wo uns die mangelnde Vorbereitung auf das Leben hinführt.

Es werden von Anfang an falsche Entscheidungen getroffen, die sich nicht einfach wieder umkehren lassen. Bereits noch in der Schulzeit werden z.B. viel zu teure Mobilfunkverträge abgeschlossen, Schulden gemacht, damit man sich die neusten Klamotten oder Elektronik kaufen kann. Später wird es so fortgeführt und zu einem Teufelskreis, aus dem man ohne das nötige Wissen nicht mehr herauskommt. Was folgt ist ein trauriges Leben mit immer höheren Schulden, ziel- u. planlos, verzweifelt, deprimierend.

Mal abgesehen von diesem „Worst-Case-Szenario“, was leider tatsächlich viel zu oft genau so vorkommt, gibt es aufgrund des mangelnden Grundwissens über das reale Leben einfach zu viele Menschen, die weit mehr aus ihrem Leben machen könnten – sich mehr leisten könnten, mehr Freizeit und dabei auch noch schönere Erlebnisse haben könnten, entspannter durch´s Leben kommen würden und dementsprechend wahrscheinlich glücklicher wären.

All das wäre möglich, wenn man ein Grundwissen zu Alltagsthemen (wie Politik, Wirtschaft, Sport u. Ernährung, Finanzen und Medien) hätte aufbauen können und so gelernt hätte (selbst-) sicher, mit den richtigen Werten, einer auf jeder Ebene gesunden Lebensweise und vor allem einem Verständnis für finanzielle Zusammenhänge die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Schätzungsweise 70% der Deutschen (das sind fast 60.000.000!) haben nie wirklich gelernt mit ihren Finanzen und Verträgen richtig umzugehen oder auch sich selbst entsprechend zu organisieren. Das endet jährlich in über 100.000 Privatinsolvenzen, einer generellen Überschuldung und führt zu überteuerten Verträgen oder einfach „nur“ dazu, dass man unnötig Geld zum Fenster rauswirft, statt damit etwas sinnvolles anzufangen.

> Schau dir dazu einfach mal unsere anderen Artikel an, dann wird dir relativ schnell klar, wo und was es da für ein Potenzial gibt! <

Was es nun braucht ist klar! Aber wie kann es umgesetzt werden?

Kurzfristig wird sich, trotz aller Dringlichkeit und eines steigenden öffentlichen Drucks, nicht viel ändern…nicht ändern können. Ein Jahrzehnte altes System mit festgefahrenen Strukturen ändert man nicht über Nacht – schon klar. Aber es gibt andere, weitere Möglichkeiten, die auch kurzfristig umsetzbar wären.

In das bestehende Unterrichtsgeflecht kann man kurzfristig weder neue, weitere Inhalte, noch zusätzliche Unterrichtsfächer einbauen – weder zeitlich noch fachlich. Es fehlen sowohl der zeitliche Rahmen, als auch das Lehrpersonal und am Ende vielleicht auch das nötige Fachwissen, um die Aufgabe zu bewältigen.

Eine Möglichkeit wäre es jedoch eine Art Workshops auf freiwilliger Basis anzubieten. Vor allem an Ganztags-Schulen wäre dies problemlos umsetzbar. Was man neben interessierten Schüler:innen benötigt, sind lediglich Räumlichkeiten ggf. mit entsprechender Ausstattung und natürlich jemanden, der mit dem notwendigen Fachwissen diese Workshops leitet. Ein erster wichtiger Schritt, der schnell, ohne großen Aufwand und vor allem günstig realisierbar wäre.

DAS ist, was JEZT notwendig ist, was WICHTIG ist, um diese Abwärtsspirale aufzuhalten!

Ob Politiker:in, Lehrer:in, Elternteil oder auch Schüler:in…erkennt endlich das Problem und handelt!

Wir unterstützen euch gerne bei der Planung, Umsetzung und Durchführung mit unseren Coaches.

Falsche Vorbilder

Über Influencer und ausbeuterische Gurus mit mit hohlen Motivationssprüchen (kurz: „InGus“) haben wir bereits berichtet und wir werden auch an anderer Stelle nochmal explizit auf dieses Thema eingehen.

Hier soll es in erster Linie um eine Gruppe gehen, die mindestens ebenso „gefährlich“ sein kann – Verwandte, Freunde, Bekannte.

Hört sich jetzt erstmal komisch an, denn wem sollte man im Leben sonst vertrauen können, wenn nicht genau diesen Menschen?!

Um Vertrauen, böse, kommerzielle oder egoistische Absichten (eben wie bei „InGus“) geht es hierbei nicht. Vielmehr geht es um gut gemeinte Ratschläge, Lebensweisheiten und Traditionen, die oftmals eher schädlich als nützlich sind.

Diese Weisheiten und Tipps stammen oftmals noch von der Oma und hatten zu ihrer Zeit sicherlich ihre Berechtigung. Es sind auch nicht alle pauschal falsch. „Es ist nicht alles Gold, was glänzt“ macht auch heute noch Sinn – vor allem bei Blendern, wie „InGus“. Und die Oma war auch sparsam, hat keine Schulden aufgenommen und wusste, wie sie günstig einkaufen und gut wirtschaften kann.

Allerdings hat die Oma ihr gespartes Geld auch im Kopfkissen versteckt, sinnlose Verträge abgeschlossen und Sachen an der Haustür gekauft – auch das gehört zur Wahrheit. Es ist eine andere Generation und so wie die Oma sind auch unsere Eltern in einer anderen Welt aufgewachsen. Mit ihren eigenen Regeln und Bedingungen. Was damals vielleicht richtig war, ist es heute mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr. Das gilt grundsätzlich erstmal für fast jeden Lebensbereich, aber vor allem, wenn es um Finanzen, Verträge, den Job und die eigene Lebensplanung geht . Die Gefahren haben sich weiterentwickelt, sind größer geworden – die Möglichkeiten aber auch!

Der Normalfall ist aber, dass die alten Weisheiten und Traditionen von Generation zu Generation weitergegeben werden und aufgrund mangelnden Wissens nie hinterfragt werden. Es ist bequemer sich den Fragen nicht selbst zu stellen und Papa wird schon recht haben. Dabei sind es nicht nur die Eltern oder nahestehende Verwandte. Auch Freunde übernehmen quasi mit der Muttermilch das Gedankengut ihrer Eltern und versprühen gerne auch ungefragt.

Selbst, wenn man das eine oder andere hinterfragt oder sogar neue Wege gehen möchte – will man wirklich mit seinem direkten Umfeld diskutieren, sich rechtfertigen und am Ende mit Sorgen und Ängsten zuschütten lassen?

Schwierig! Dennoch notwendig, denn gerade Eltern fehlt oftmals eine finanzielle Bildung, ein Grundwissen und der Antrieb sich mit neuen Wegen und Möglichkeiten zu beschäftigen, wie wir sie beispielweise in unseren Spartipps oder Tipps zur Steigerung deiner Einnahmen beschreiben. Wie gesagt, sie können im Prinzip nichts dafür, denn auch ihnen wurde es bereits so vorgelebt und vielleicht hat es ja auch irgendwie funktioniert.

Aber selbst, wenn das alles nicht in einer Katastrophe endet und man am Ende aufgrund falscher Entscheidungen ohne oder mit wenig finanziellen Mitteln dasteht, einem alles über den Kopf wächst und man einfach nicht klarkommt – ist „irgendwie wird´s schon funktionieren“ dein Anspruch für dein Leben? Wohl kaum!

Lernt, wie das Leben wirklich funktioniert! Finanzen, Verträge, Organisation und Struktur…und das eigenständig und lebt nicht von den Tipps eurer Liebsten ohne es selbst verstanden zu haben. Klingt schwierig, langweilig und anstrengend, aber es ist das Fundament für das Leben, das du dir wünscht.

Hinterfrage alte Weisheiten, Traditionen und Tipps, bau dir dein eigens Wissen auf und sei unabhängig, selbstständig und frei!

Wir helfen dir gerne bei allen Fragen und der Umsetzung deines „Lebensplans“.

Festgefahren!?

Fangen wir mit einer kleinen Selbstanalyse an.

Auch ich habe in meinen 20ern einen Fehler nach dem anderen gemacht, falsche Entscheidungen getroffen und habe einfach versucht mich irgendwie durchzuwurschteln. Man lebt das Leben wie es kommt, denkt nicht an morgen und am Ende wird schon alles irgendwie gut gehen – bei den Eltern hat´s ja auch geklappt.

Vorab: bei den Eltern hat´s nicht geklappt…man ist auf der einen Seite einfach nur zu dumm das zu durchschauen, auf der anderen Seite denkt man in dem Alter sowieso man würde es eh viel besser machen.

Ich selbst hatte überhaupt keinen Plan vom Leben und keinen für mein Leben. Keine Vorstellung, wo es eigentlich hingehen soll und ich habe keinen Gedanken daran verschwendet, wie es mal mit 30 oder 40 sein sollte, was ich mir eigentlich für ein Leben wünschen würde. Und so kam es, wie bei so vielen, die auch heute in derselben Situation sind…ich wollte früh frei sein (ohne „frei sein“ tatsächlich zu begreifen) und nahm mir eine eigene Wohnung, gab Geld für Mist aus, weil ich es „cool“ fand, hatte als erster ein Auto (was ich nicht brauchte) und verprasste mein Geld durch immer wiederkehrend falsche Entscheidungen.

Klar, ich habe verhältnismäßig gut verdient, also zumindest im Job mehr richtig als falsch gemacht, aber ich habe, wie viele andere, finanziell am Limit gelebt. Es hat gerade so gereicht. Und auch da kam es dann, wie es kommen musste. Es passieren unvorhergesehene Dinge, das Leben und die finanzielle Situation ändern sich vielleicht. Da steht man dann mit null Rücklagen und viel zu hohen regelmäßigen Kosten. Man nimmt einen Kredit auf, später vielleicht noch einen, kauft generell eher auf Pump und reizt die Kreditkarte aus. Auch das kann man irgendwann nicht mehr finanzieren. Man leiht sich privat Geld. Ärger und Stress sind vorprogrammiert.

Neben wirklich dummen Entscheidung, waren es aber auch oft Themen, über die ich mir einfach keine Gedanken gemacht hab. Konto, Versicherungen, Spar- und sonstige Verträge. Hat man einfach abgeschlossen oder man war aus Tradition dort eh schon. Im Alltag sparen, Gehalt optimieren, Steuererklärung machen, bei Versicherungen und Verträgen sparen oder vielleicht sogar mal was anlegen…da hab ich mir nie Gedanken zu gemacht Warum auch!? Es hat ja irgendwie immer funktioniert – zur Not hat Papa geholfen.

Irgendwann funktioniert das aber nicht mehr. Irgendwann merkt man, dass alles schief läuft, man trotz einem guten Gehalt einfach zu wenig Geld hat, einem alles irgendwie über den Kopf wächst. Zumal die Ansprüche höher werden. Man will auch in einer großen, tollen Wohnung oder einem Haus leben, ein schönes Auto haben, regelmäßig in den Urlaub fahren, sich neue Klamotten kaufen, zwischendurch essen und feiern gehen.

Man verzweifelt bei dem Gedanken daran, wie man das hinbekommen kann. Warum schaffe ich das nicht? Was mache ich falsch? Was soll ich denn noch alles machen? Zumindest ich hatte auch hier überhaupt keinen Über- und Durchblick. Ich wusste nicht mal, was ich überhaupt im Monat ausgebe und letztlich auch nicht wofür. Ideen, wie und wo ich Geld einsparen und auf der anderen Seite mehr Geld erhalten könnte waren ganz weit weg. Es fehlte das Wissen darum, wie ich mich selbst vernünftig organisiere, den Überblick behalte und lerne Mittel und Wege zu finden meine Einnahmen zu steigern, die Ausgaben zu senken und z.B. bei Verträgen und meinem Konsumverhalten die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Ich hatte es einfach nie gelernt! Und meine Verwandten und Freunde konnten mir da bis auf typische, aber völlig inhaltlose Sprüche wie „da musste mal sparsamer leben!“ auch nicht weiterhelfen. Vor allem war ich da bereits an dem Punkt, an dem ich mir schon gar nichts mehr geleistet habe und auch nicht leisten konnte. Aus meiner Sicht ging es gar nicht sparsamer. Ich konnte mir teilweise nur noch Toast und ein wenig Benzin leisten…keine Klamotten, kein Weggehen, an Urlaub war auf Jahre nicht zu denken. Trotzdem reichte das Geld nicht.

Warum nicht?

Weil ich nur einen Teil des Ganzen gesehen habe. Erst aus mangelndem Interesse, dann aus Unwissenheit und mangelnder finanziellen Bildung, habe ich nicht sehen können, warum ich so viel Geld ausgebe und doch nichts davon habe.

Erst als ich mir mal jede einzelne Position angesehen, sehr viel recherchiert und gelesen und mich in jedem einzelnen Punkt (Finanzen allgemein, Vergleichsmöglichkeiten, Versicherungen, Verträge, Konsumverhalten etc.) selbst reflektiert habe, begann ich langsam zu verstehen. Nachdem ich quasi das Leben in Form von Konsum (Lebensmittel, Kleidung, Freizeit) fast völlig eingestellt hatte, konnte es daran nicht gelegen haben. Auch alles andere war nur das absolut Notwendigste. Ich brauchte sowohl den Mobilfunkvertrag, wie auch die für Strom und … oder die jeweiligen Versicherungen.

Aber brauchte ich wirklich genau DIESEN Vertrag von DIESEM Anbieter, DIESE Versicherung mit DIESEN Konditionen? Musste ich soviel Energie verbrauchen? Und überhaupt: Kann man nicht auch im Alltag sparen?

Diesen Teil hatte ich damals völlig übersehen und es hat Jahre gekostet, das endlich alles im Zusammenhang zu verstehen!

Jahre, die ich nicht nur entspannter hätte leben und genießen können, sondern die ich für mein jetziges Leben hätte nutzen sollen. Es sind in vielerlei Hinsicht verlorene und verschwendete Jahre. Jahre, die ich durch absolute Disziplin und sehr viel harte Arbeit und Verzicht wieder aufholen musste, um nun so Leben zu können, wie ich es heute tue.

Klingt alles ein wenig deprimierend, anstrengend und nicht wirklich rosig. Sorry, wenn du dir eine andere Story vorgestellt hast, aber es ist (leider) die Wahrheit und bedenke:

  1. Du siehst, es gibt Wege aus einem festgefahrenen, beschwerlichen Leben
  2. Dadurch, dass ich diesen ganzen Mist durch habe, weiß ich nicht nur was man für Probleme haben kann, sondern kenne auch die richtige Wege daraus

Am Anfang steht immer die Bereitschaft etwas neues lernen und verstehen zu wollen, neue Wege zu gehen und seine Gewohnheiten und Denkweisen zu ändern.

Wenn du dazu bereit bist und dein Leben in den Griff bekommen möchtest oder es einfach nur noch einfacher und besser gestalten möchtest, melde dich doch einfach zu einem unserer Seminare an oder vereinbare ein kostenloses Erstgespräch für ein individuelles Coaching!

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Und den letzten #Let´sTalk-Artikel Work hard / play hard

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